Das monastische Leben auf dem Hersteller Burgberg begann kurz nach dem 30jährigen Krieg. Aus Höxter vertrieben, ließen sich dort 1657 Franziskaner-Minoriten nieder. Sie bauten das ihnen zugewiesene Pfarrhaus der Bartholomäus-Kirche zum Kloster aus und übernahmen die örtliche Seelsorge. Nach der Auflösung des Konventes (1824) viele Jahre unbewohnt, wurden die Gebäude 1899 von Benediktinerinnen der Ewigen Anbetung übernommen. Mit der Eingliederung in die Beuroner Kongregation erfolgte 1924 die Erhebung des Klosters zur Abtei vom Heiligen Kreuz. Gemäß der benediktinischen Regel „… dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden“ bestimmen Chorgebet und Eucharistiefeier den Tagesablauf der Schwestern – Menschen auf der Suche nach innerer Einkehr und Besinnung sind eingeladen, daran teilzunehmen.
Ein umfassendes Sortiment an Devotionalien, eigener Keramik, Kerzen, Patchwork, Blumengestecken sowie an Büchern, Karten und religiöser Kunst finden Sie im Klosterladen der Benediktinerinnen.
(Quelle: Annette Fischer, Klosterregion Kulturland Kreis Höxter)
Good to know
Openings
Täglich 10:00-12:00 Uhr und 15:00-17:00 Uhr
Führungen für Gruppen auf Anfrage.
Öffnungszeiten Klosterladen:
Mo - Sa: 09:00-12:00 Uhr und 14:30-17:30 Uhr
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